Nicht zum ersten Mal urteilen die Luxemburger Richter über die Justizreform der nationalkonservativen Regierung in Warschau. Und wieder rügen sie deren Kurs.
Der Vulkan Cumbre Vieja auf La Palma gibt einfach keine Ruhe. Viele Anwohner sorgen sich um ihr Leben, ihre Arbeit, ihr Auskommen. Einige haben die Insel bereits verlassen, um woanders neu anzufangen.
Die Sicherheitsbehörden haben viel dafür getan, um die Stimmen der Regierungsgegner verstummen zu lassen. Doch im Ausland sind sie dafür um so lauter hörbar.
Wechselseitige Mahnungen und Appelle prägen den ersten Onlinegipfel zwischen US-Präsident Biden und Chinas Staatschef Xi. Das Verhältnis zwischen den beiden Großmächten ist belastet wie seit Jahrzehnten nicht.
Wechselseitige Mahnungen und Appelle prägen den ersten Onlinegipfel zwischen US-Präsident Biden und Chinas Staatschef Xi. Das Verhältnis zwischen den beiden Großmächten ist belastet wie seit Jahrzehnten nicht.
Russland soll eine Rakete im All getestet und damit einen eigenen Satelliten zerstört haben. Dadurch sei ein gefährliches Trümmerfeld entstanden, heißt es. Die USA zeigen sich empört.
Inmitten einer schweren Wirtschaftskrise zwingt die Wahlniederlage Argentiniens Präsident Fernandez zum Kurswechsel – auch gegen den möglichen Widerstand seiner mächtigen Vizepräsidentin, meint Cristina Papaleo.
Die kubanische Regierung geht mit Härte gegen Oppositionelle und Journalisten vor. Havanna versucht mit allen Mitteln ein Wiederaufflammen der landesweiten Proteste vom Juli zu verhindern.
Hat der belarussische Machthaber Lukaschenko die Migrationskrise selbst oder auf Weisung des Kremls initiiert? Wie wichtig ist die Abstimmung zwischen Moskau und Minsk? Die DW hat mit europäischen Experten gesprochen.
Die monatelange Blockade seiner Reformagenda hat dem US-Präsidenten politisch geschadet. Die Unterschrift unter ein billionenschweres Infrastrukturpaket soll Joe Bidens Ansehen wieder aufpolieren.
Die deutschen Christdemokraten brauchen einen kraftvollen Oppositionsführer. Im Kampf um den CDU-Chefsessel wirft – neben Helge Braun und Norbert Röttgen – auch wieder Friedrich Merz seinen Hut in den Ring.
Zwei Harvard-Absolventen haben die bulgarischen Parlamentswahlen gewonnen und stehen nun vor einer schwierigen Regierungsbildung. Die Wahlbeteiligung liegt auf einem Tiefststand, Rechtsextreme ziehen ins Parlament ein.
Die rasant steigende Zahl der Corona-Infektionen lässt den Parteien der geplanten Ampelkoalition keine andere Wahl. Sie erweitern das Maßnahmenpaket zur Eindämmung der Pandemie, etwa um eine 3G-Regelung im Bahnverkehr.
Im Migrationsstreit mit Belarus reißt der Europäischen Union der Geduldsfaden. Die EU-Außenminister haben neue Wege eröffnet, um gegen umstrittene Winkelzüge von Machthaber Lukaschenko vorzugehen.
Die Aktion “Kaufe, was polnisch ist” ist paradox: Die Discounterkette, die sie ins Leben gerufen hat und sie bereits seit mehr als einem Jahr mit Rabatten bewirbt, gehört einem ausländischen Handelskonzern.
Nach der Explosion eines Taxis in Liverpool geht die Polizei von einem terroristischen Hintergrund aus. Daraufhin ruft die britische Regierung die zweithöchste Terrorwarnstufe aus.